Fil kommt aus dem Ghetto, den
Milchschaumplantagen des Märkischen Viertels. Dennoch ist er kein Gangsta-Rapper geworden; da gibt er schon
eher den Verse knittelnden Politbarden. Im gallischen Dorf würde man den selbst ernannten Singer/Songwriter für
seine Gesänge knebeln und an den Baum binden.
In Berlin wird Fil dafür von seinen Fans geliebt.